Die Arbeitswelt der Salzgitter AG könnte vielfältiger nicht sein. Der Unternehmensbereich Stahl umfasst eine breite Palette hochwertiger Spezial- und Markenstähle. Stahl ist Basiswerkstoff für die Industrie, aber auch gleichzeitig ein High-Tech Produkt, dessen Qualität laufend verbessert wird, um neue Anwendungsmöglichkeiten zu eröffnen. Wussten Sie z. B., dass es gegenwärtig in Deutschland mehr als 2000 verschiedene Stahlsorten gibt? Etwa die Hälfte von ihnen ist in den letzten fünf Jahren erneuert worden, um noch besser die Anforderungen des Marktes zu treffen.
Die Salzgitter AG ist aber nochweit mehr als einer der führenden Stahltechnologie-Konzerne Europas. Mit der Beteiligung an der Salzgitter Klöckner-Werke GmbH verfügen wir nun auchüber spannende Tätigkeitsfelder in der Abfüll- und Verpackungstechnologie. Dabei wird der Arbeit nicht nur an Standorten in Deutschland nachgegangen. Die KHS GmbH besitzt u. a. Produktionsstandorte in Mexiko und China.
Sind Sie neugierig geworden? Dann tauchen Sie mit uns ein in die Arbeitswelt der Salzgitter AG. Lesen Sie, was unsere Mitarbeiter über ihre Arbeit berichten und welchen Herausforderungen sie sich dabei stellen. Berichte der international arbeitenden Kollegen finden Sie auf unseren englischen Seiten.
Leiter Anlagentechnik / Stranggießanlage
Salzgitter Flachstahl GmbH
Teamleiter Werkzeugbau
Salzgitter Hydroforming GmbH
„Ich kann es nicht jedem Recht machen, aber ich will jeden gerecht behandeln.“ Mit dieser Grundhaltung begegnet Nicole Schindler ihren Mitmenschen. Im Berufsleben hat die Diplom-Ingenieurin mit dieser Einstellung durchweg positive Erfahrungen gemacht. „Ich möchte für jedes Problem eine Lösung finden, die allen Beteiligten eine win-win Situation verschafft. Das dauert manchmal etwas länger, aber es lohnt sich in jedem Fall“, da ist sich die 44-jährige sicher.
Ob im Beruf oder in der Familie: Gute Organisation, Kommunikation und klare Absprachen tragen aus Sicht von Claudia Förster wesentlich zum Gelingen bei. In ihrem Porträt erfahren Sie mehr über ihren Werdegang und ihre Aufgaben bei der Innenhochdruckumformung.
Über die Ausbildung zum Mechatroniker fand Jonathan Scheffels seinen Weg in die Lebensmittelbranche. Als Monteur sammelte er zunächst weltweit Erfahrungen, bevor er sich zu einem Studium der Elektrotechnik entschied. Parallel dazu arbeitet er nun als Werkstudent bei der KHS GmbH. Im Interview berichtet er mehr davon.
Mona Nickel kümmert sich als Projektingenieurin um die Infrastruktur des integrierten Hüttenwerks der Salzgitter Flachstahl. Erfahren Sie, wie das Stahlwerk Frau Nickel in seinen Bann geschlagen hat und was sie rückblickend zu ihrer Entscheidung sagt, bei der Salzgitter Flachstahl GmbH ein duales Studium zu absolvieren.
Über drei Millionen Tonnen an Waren, sei es nun Stahl, Düngemittel oder Industrieanlagen, hat die Abteilung Afrika der Salzgitter Mannesmann International GmbH im Jahr 2013 verkauft. Als Senior Order Processor sorgt Frau Gilles dafür, dass alles glatt über die Bühne geht. Dazu gehört natürlich auch eine gehörige Portion interkulturelle Kompetenz, Sprachkenntnisse und die Lust am Reisen.
Internationales Flair prägt die Zentrale der KHS GmbH in Dortmund und ebenso weit gespannt ist auch das Vertriebsnetz der KHS. Wie sich in diesem Kontext die eigene Karriere entwickelt kann, beschreibt Jan Schlosser in einem Interview.
Am 1. April 2014 startete Christopher Bentz im KHS Traineeprogramm engineer4future. Frisch im Job und in den letzten Zügen seiner Promotion berichtet er über seine ersten KHS-Eindrücke, anstehende Aufgaben und darüber, warum ein Elektroingenieur bei der KHS gut aufgehoben ist!
"Wenn Du es eilig hast, dann gehe langsam". Diese Erfahrung sammelte Frau Niederau-Buck, Geschäftsführerin der GESIS, während ihrer internationalen Karriere. Was aus ihrer Sicht noch notwendig ist, um erfolgreich im Team große Projekte zu stemmen und seine Ziele zu erreichen, verrät sie im Porträt.
Als Ingenieur bei der Salzgitter Flachstahl GmbH zu arbeiten – das lässt auf beeindruckende Maschinen und spannende Aufgaben schließen. Doch wie schafft man es in eine solche Position? Was macht den Reiz der Tätigkeit aus und wie gestaltet sich der Arbeitsalltag? Friedrich Hellweg, Betriebsingenieur im Stahlwerk, gibt Antworten auf diese Fragen.
Sonja Eberhard und die Eisenbahn: eine enge Beziehung. Recht schnell wusste die 29jährige, dass ihr Beruf sich um Schienen, Wagons, Weichen und Lokomotiven drehen wird. Seit einem Praktikum im Jahr 2005 bei der Verkehrsbetriebe Peine Salzgitter GmbH war der damaligen Studentin klar, wohin sie das Bauingenieurstudium führen sollte. „Ich habe erkannt, wie mein Berufsweg verlaufen sollte – ich wusste was ich will“, sagt Sonja Eberhard.
Internetbasierter Ersatzteilvertrieb, Ferndiagnosetools für Abfüllanlagen in aller Welt und die kontinuierliche Prozessoptimierung sind nur ein paar der Themenfelder, denen sich Tatia Haupt in ihrer Arbeit bei der KHS GmbH stellt. Wie sie zu dieser verantwortungsvollen Aufgabe gekommen ist und was man dafür an Eigenschaften mitbringen muss, erzählt sie im folgenden Interview.
Von der Pieke auf den Beruf gelernt – das hat Götz Richter. Er ist Stahlhändler im Salzgitter Konzern und hat es vom Lehrling (Groß- und Außenhandelskaufmann) bis zum Geschäftsführer einer internationalen Tochtergesellschaft der Salzgitter AG gebracht: die Universal Eisen und Stahl GmbH handelt mit Grobblechen, bearbeitet das Material nach Kundenwunsch (Anarbeitung) und beschäftigt 320 Mitarbeiter in Deutschland und in mehreren Tochtergesellschaften in Europa und den USA.
"Ich kam schon recht früh mit Werkstoffkunde in Kontakt und fand das ganz interessant.“ Wenn Elke Muthmann von ihrer Leidenschaft für Technik erzählt, baut alles logisch aufeinander auf. Beeinflusst von ihrer Mutter, Metallographin von Beruf, kam sie bereits früh in den Kontakt mit Werkstoffen und hat seitdem über Schule und Uni hinweg den Kontakt zu Metallen nicht mehr verloren. Inzwischen leitet sie als Betriebschefin unser Rohrbiegewerk in Mülheim. Kunden hielten sie anfangs für die Sekretärin, doch das ist lange vorbei.
Eine Großanlage, bei der Superlative nahe liegen: Aus über 10.000 Tonnen Rohstoffen werden 6.000 Tonnen Roheisen pro Tag bei einer Temperatur von rund 1.500 Grad Celsius erschmolzen. Vom Gewicht wäre dies eine Ladung für 150 Lkw (40-Tonner). Die Höchstleistung ist dem Hochofen B der Salzgitter Flachstahl GmbH auch anzusehen: Mit rund elf Metern Gestelldurchmesser und einer Gesamthöhe von über 60 Metern ein wahrer Produktionsriese.
Dr. Joachim Kroos forscht an einem Stahl mit Wunderwirkung. Wenn ihm das gelingt, ist Joachim Kroos dem Ei des Kolumbus einen Riesenschritt näher gekommen. Einen Stahl zu produzieren, den man mehrfach um den Finger wickeln kann, aus dem die deutschen Auto- Konzerne lieber heute als morgen ihre Karosserien bauen würden und der bei Salzgitter die Energiebilanz rasant verbessern würde.
Stahl ist ein vielseitiger, moderner Werkstoff, der weltweit boomt. Bei allem Erfolg hat die Branche Probleme, qualifizierte Ingenieure zu rekrutieren. Vor allem fehlen Metallurgen und Werkstoffwissenschaftler. Absolventen aus Physik, Chemie, Maschinen- und Fahrzeugbau sind ebenfalls willkommen.
Ulrich Grethe weiß, wie man zehn Kilo Titan in 210 Tonnen Stahl verteilt. 'Von unserer Sorte gibt es fünf, sechs Leute in Deutschland', sagt Ulrich Grethe. Er ist für die gesamte Stahlproduktion im Werk Salzgitter verantwortlich. Und es braucht schon ein Höchstmaß an Perfektion, um das High- Tech-Produkt Stahl so herzustellen, wie es große Auftraggeber z.B. aus der Automobil- und Schiffbauindustrie verlangen.
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