Direktion 1 (Nord), S 01-210, mehrere Aufgabengebiete, verschiedene Dienststellen

Direktion 1 (Nord), S 01-210, mehrere Aufgabengebiete, verschiedene Dienststellen

Wir stehen für Berlin

Direktion 1 (Nord), S 01-210, mehrere Aufgabengebiete, verschiedene Dienststellen

Bezeichnung:

zu 1.

Polizeiobermeisterin/Polizeiobermeister (w/m/d)

zu 2.

Polizeikommissarin/ Polizeikommissar (w/m/d)

Besoldungsgruppe: A8, A9,

Vollzeit (Teilzeitbeschäftigung ist gegebenenfalls möglich)
Besetzbar: demnächst
Kennzahl: S 01/210

Arbeitsgebiet

1. Beamter/in Abschnitt (AP

1.1 Abschnitt 11, fünf Stellen

1.2 Abschnitt 12, eine Stelle

1.3 Abschnitt 13, fünf Stellen

1.4 Abschnitt 14, eine Stelle

1.5 Abschnitt 15, zwei Stellen

1.6 Abschnitt 17, eine Stelle

1.7 Abschnitt 18, drei Stellen

1. Sachbearbeiter/in Abschnitt (AP

2.1 Abschnitt 12, eine Stelle

Bewerbungen sind bis zum 31. Oktober 2025 unter Angabe der Kennzahl und der Gliederungsnummer an die Polizei Berlin, Direktion 1 (Nord) Stab 31 – Pankstraße 29, 13357 Berlin, Tel.: zu richten. Die Bewerberinnen und Bewerber werden gebeten, im Bewerbungsschreiben ihre Zustimmung zur Einsichtnahme in die Personalakte zu erteilen.

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bewerberinnen und Bewerber, die bereits in einem unbefristeten Dienstverhältnis zum Land Berlin stehen. Die Auswahl für diese Stellen erfolgt nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung allein und unterjenen Bewerberinnen und Bewerbern, deren statusrechtliches Amt unter der Wertigkeit des ausgeschriebenen Dienstpostens liegt.

Die Polizei Berlin ist bestrebt, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes und des Frauenförderplans zu erhöhen. Daher sind Bewerbungen von Frauen ausdrücklich erwünscht. Des Weiteren sind Bewerbungen von Menschen mit Migrationsgeschichte, die die Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, willkommen. Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Menschen werden bei gleicher Qualifikation (Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung) bevorzugt berücksichtigt; von ihnen wird gleichwohl ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.