Physiker/-in bzw. Ingenieur/-in

Physiker/-in bzw. Ingenieur/-in (w/m/d) als MPE Röntgendiagnostik

Stabsstelle Strahlenschutz / Laserschutz, Kennz. 6801

Teilzeit:
50 %

Befristet:

Arbeitsbeginn:
nächstmöglich

Bewerbungsfrist:

Aufgaben

• als MPE Röntgendiagnostik, Haupteinsatzbereich BG-Unfallklinik Tübingen
• Überwachung der Patientenexpositionen (u. a. mittels Dosismanagementsystem)
• Erstellung von Dosisabschätzungen und Durchführung von Dosismessungen
• Untersuchung von Vorkommnissen inkl. Verfassung von Meldungen an die Aufsichtsbehörde

• Unterweisung und Einweisung des Personals im Röntgen -Beratung zur Anwendung und zum Strahlenschutz

• als MPE in der Personendosimetrie

• Organisation der (amtlichen) Personendosimetrie sowie Optimierung und Verwaltung der Dosimetrie-Datenbank
• Verfassung von Meldungen an die Aufsichtsbehörde (z. B. Ersatzdosismeldungen, Grenzwertüerschreitungen)
• Untersuchung von dosimetrischen Auffälligkeiten (z. B. Dosisrichtwert-/Dosisgrenzwertüberschreitungen)
• Praktische Dosimetrie inkl. Testmessungen mit Ganzkörper- und Teilkörperdosimetern

Profil

• Masterabschluss in Medizinphysik, Medizinischen Strahlenwissenschaften, Physik oder eine gleichwertige Qualifikation vorzugsweise mit Spezialisierung im medizinischen Strahlenschutz
• Gültige Fachkunde im Strahlenschutz, Medizinphysikexpertin / Medizinphysikexperte (MPE) Röntgendiagnostik oder Bereitsschaft, diese zu erwerben
• Andere Fachkunde im Strahlenschutz, MPE (z. B. Strahlentherapie) sehr von Vorteil, sofern Fachkunde Röntgendiagnostik nicht vorhanden
• Fachkenntnisse / Interesse im Bereich Dosimetrie und Röntgendiagnostik
• Gute Kenntnisse beim Arbeiten mit Datenbanken (SQL, MS Access) vorteilhaft, mit Möglichkeit zur Fortbildung
• Sicherer Umgang mit Gesetzestexten und anzuwendenden Normen und Richtlinien
• Zuverlässigkeit, Sorgfalt und Eigeninitiative
• Sicherer Umgang mit Office-Programmen (MS Word, Excel, Powerpoint)
• Sehr gute Deutschkenntnisse, gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

Vorteile

• Mitarbeit im vielseitigen Umfeld eines modernen Universitätsklinikums, welches neben der Krankenversorgung einen Auftrag für medizinische Forschung und Lehre hat
• Möglichkeit zum Erwerb paktischer Sachkunde im Bereich MPE Röntgendiagnostik
• Zukunftssicherer Arbeitsplatz und sowie attraktive Vergütung einschließlich betrieblicher Altersversorgung (VBL)
• Geregelte Arbeitszeiten, kein Schichtdienst / keine Rufbereitschaft
• Zuschuss zum ÖPNV-Ticket und Mitarbeitenden-Rabatte auf unseren Angebotsplattformen
• Strukturierte Onboarding-Phase, klinikumseigene Akademie zum Ausbau der Fach-, Sozial-und Methodenkompetenz
• Gesundheitsvorsorge durch vielfältige Sportangebote

Über uns

Das Universitätsklinikum Tübingen ist ein führendes Zentrum der deutschen Hochschulmedizin. Jährlich werden etwa Patientinnen und Patienten stationär und ca ambulant behandelt. Mit über Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es der größte Arbeitgeber der Region. Die Qualität der Krankenversorgung ist mit dem Gütesiegel der KTQ zertifiziert.

Über die Tätigkeit

Die Stabsstelle Strahlenschutz / Laserschutz, Bereich Isotopenlabor und Strahlenschutz, ist eine zentrale Einrichtung des Universitätsklinikums Tübingen und der Universität Tübingen. Neben den zentralen Strahlenschutzaufgaben, wie der Durchführung von Genehmigungsverfahren nach Strahlenschutzrecht und der Personendosimetrie, wird die strahlenschutzrechtlich vorgeschriebene medizinphysikalische Betreuung der Röntgendiagnostik des Universitätsklinikums Tübingen sowie der BG-Unfallklinik in Kooperation von der Stabsstelle KV12 durchgeführt.

Ihre Tätigkeit als Medizinphysikexpertin / Medizinphysikexperte (MPE) teilt sich auf in zwei Bereiche, die Röntgendiagnostik mit Haupteinsatzbereich in der BG-Unfallklinik Tübingen und Personendosimetrie.

Kontakt bei Fragen

Herr Dr. Georg Fehrenbacher

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Herrn Dr. Georg Fehrenbacher
Kennziffer: 6801
Gewünschte Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Motivationsschreiben

Bewerbungsfrist:

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Weitere offene Stellen

Wir wenden den Tarifvertrag der Universitätsklinika Baden-Württemberg (TV UK) an, Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Vorstellungskosten können leider nicht übernommen werden. Wir bitten um Beachtung der geltenden Impfregelungen.

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