14.11.2025 Stadt Hemer Hemer

Fachkraft Soziale Arbeit / Sozialpädagogik für unseren Kinder- und Jugendhilfedienst (Allgemeiner Sozialer Dienst) (w/m/d) – Teilzeit (19,50 Std.)

Über uns: Wir sind eine moderne, flexible Stadtverwaltung mit knapp 500 Beschäftigten und ca. 35.000 Einwohner*innen im Märkischen Kreis. Eine Vielzahl an Arbeitszeitmodellen, großartige Karrierechancen und ein vielfältiges Gesundheitsangebot – das sind WIR.Stadt Hemer – Ein Mee(h)r an Möglichkeiten. Entdecke uns.

Aufgaben und Verantwortlichkeiten:

• Erledigung sämtlicher sozialpädagogischer Aufgaben im Bereich der Jugendhilfe für Kinder und Jugendliche zur Vermeidung erzieherischer Defizite und Vorbeugung kindeswohl-beeinträchtigender Lebensumstände (§ 8a SGB VIII)
• Förderung der Erziehung in der Familie; Beratung und Unterstützung der Eltern bei der Ausübung der Personensorge, Sicherstellung der Betreuung und Versorgung von Kindern in Notfallsituationen
• Einleitung erforderlicher Hilfen zur Erziehung für Kinder, Jugendliche und junge Volljährige, Beratung zu Eingliederungshilfen
• Mitwirkung bei familiengerichtlichen Verfahren, Beratung in Trennungs- und Scheidungsangelegenheiten, Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gefahren für ihr Wohl
• Insbesondere handelt es sich um folgende Aufgabenschwerpunkte
• Bearbeitung von besonders krisenhaften Fällen (Bedarfsklärung)
• Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung (§ 8a SGB VIII)
• Hilfen zur Erziehung (§ 27 SGB VIII)
• Hilfeplanung (§ 36 SGB VIII)
• Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen (§ 42 SGB VIII)
• Mitwirkung in Verfahren vor den Familiengerichten (§ 50 SGB VIII)
• Fallmanagement bei Hilfen zur Förderung der Erziehung in der Familie (§§ 16 - 21 SGB VIII) einschließlich der damit in Zusammenhang stehenden Tätigkeiten
• Fallmanagement bei Hilfen für junge Volljährige (§ 41 SGB VIII)
• Maßnahmen der Eingliederungshilfe (§ 35a SGB VIII)
• Es können im Einzelfall Sonntags-, Feiertags- sowie Nachteinsätze erforderlich werden, die Bereitschaft hierzu wird vorausgesetzt, ebenso zu Bereitschaftsdiensten und Rufbereitschaft.
• Abgeschlossenes Hochschulstudium (mind. Bachelor) der Fachrichtungen Soziale Arbeit, Sozialpädagogik oder einer vergleichbaren Fachrichtung
• Mehrjährige Berufserfahrung als Sozialarbeiter*in bzw. als Sozialpädagoge/Sozialpädagogin in der Jugendhilfe ist wünschenswert
• Bereitschaft zum Einsatz in besonders krisenhaften Fällen
• Einfühlungsvermögen und ein hohes Maß an Verantwortungsbereitschaft sowie eine gute Kooperations- und Teamfähigkeit
• Hohe Belastbarkeit und große Selbständigkeit in der Aufgabenorganisation
• Professioneller Umgang mit Klienten und weiteren Gesprächspartnern
• Gute Kenntnisse im Umgang mit MS Office-Anwendungen
• Gültige Fahrerlaubnis der Klasse B sowie die Bereitschaft, ggf. den eigenen PKW für dienstliche Zwecke gegen Erstattung der Fahrkosten einzusetzen, sind wünschenswert
• Ein an die Berufserfahrung gekoppeltes Jahresgehalt von 23.700 EUR bis 32.900 EUR (Entgeltgruppe S 14 TVöD SuE) zzgl. Jahressonderzahlung und leistungsorientiertem Bonus
• Eine kostenlose Zusatzrente für tariflich Beschäftigte über die kvw Münster
• Corporate Benefits – Beschäftigtenangebote mit Sonderkonditionen namhafter Hersteller und Marken
• 36 Urlaubstage inkl. Heiligabend, Silvester und Regenerations- sowie Umwandlungstage
• Förderung der Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf durch flexible Teilzeit- sowie Gleitzeitregelungen und Homeoffice / mobile Arbeit
• Mobiles Kinderzimmer
• Betriebsinterne Sozialberatung und Beratung durch eigene Pflegelotsin
• Eine betriebliche Gesundheitsförderung u.a. durch einen Physiotherapeuten sowie ein aktives Betriebliches Eingliederungsmanagement
• Mitnahme des Hundes ins Büro (in Absprache mit dem Team)
• Schnelle und kurze Entscheidungswege sowie die Möglichkeit sich mit eigenen Ideen einzubringen
• Aktive Unterstützung bei der persönlichen Karriereentwicklung durch finanzierte Fortbildungsmöglichkeiten und interne Trainings

Unser Kontakt: Für weitere Informationen stehen Herr Martin Pott ) und Frau Carolin Breuch ) gerne zur Verfügung.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei Unterrepräsentanz werden Frauen nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes (LGG NRW) bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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