W3-Professur - "Methoden der empirischen Bildungs- und Sozialforschung"

W3-Professur - "Methoden der empirischen Bildungs- und Sozialforschung"

An der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU / UniBw H) ist an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften die W3-Professur "Methoden der empirischen Bildungs- und Sozialforschung" (Kennziffer: GeiSo-0525) zu besetzen zum .

Verantwortlichkeiten

• Quantitative und qualitative Methoden der empirischen Bildungs- und Sozialforschung in Forschung und Lehre vornehmlich im Rahmen des Studiengangs Bildungs- und Erziehungswissenschaft vertreten.
• Beratungsaufgaben bei der Planung und Durchführung von empirischen Arbeiten der Studierenden wahrnehmen.
• Studierende auf berufliche Tätigkeiten innerhalb und außerhalb der Bundeswehr vorbereiten, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden erfordern.
• Aufgaben im Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung übernehmen (erwünscht).

Qualifikationen

• Mindestvoraussetzung: sehr gute Promotion in einem einschlägigen Fach.
• Erwartung: zusätzlich zu den Promotionsergebnissen Habilitation im zu vertretenden Fach.
• Internationale Forschungserfahrung und vernetzte Forschungskompetenz.
• Ausgewiesene Erfahrungen in der eigenständigen Einwerbung von Drittmitteln.
• Ausgeprägte Gender-, Gleichstellungs- und Diversitykompetenzen (erwünscht). Konkrete Konzepte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG und diversitätssensibler Lehre sind in einem Bewerbungsgespräch belegt werden.

Die HSU / UniBw H versteht sich als Wissenschaftscampus des Bundes von internationaler Sichtbarkeit. Studierende der Bachelor- und Masterstudiengänge Bildungs- und Erziehungswissenschaft werden in einem systemunehmen Studienformat (Trimester+ISA) aufbereitet. Die Lehre kann auch zivilen Studierenden offen stehen.

Die Einstellungsvoraussetzungen und die dienstrechtliche Stellung richten sich nach dem Bundesbeamtengesetz. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, bevorzugt berücksichtigt. Die Universität sieht sich der Diversität verpflichtet. Nach Maßgabe des Sozialgesetzbuchs IX und des Behindertengleichstellungsgesetzes begrüßen wir ausdrücklich Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen; hinsichtlich der Erfüllung der Ausschreibungsvoraussetzungen erfolgt eine individuelle Betrachtung.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte ausschließlich in elektronischer Form (PDF-Datei) unter Angabe der Kennziffer bis zum an:

#J-18808-Ljbffr