Beraterin und Berater (m/w/d)

Join to apply for the Beraterin und Berater (m/w/d) role at Zentraler IT-Betrieb Niedersächsische Justiz

Der Service-Desk des Zentralen IT-Betriebs Niedersächsischen Justiz (ZIB) steht allen Mitarbeitenden der Justiz in Niedersachsen als erste und einzige Anlaufstelle in sämtlichen Fragen rund um den IT-Arbeitsplatz zur Verfügung. Durch diese zentral organisierte Form der Kontaktaufnahme sind die Beraterinnen und Berater des Service-Desk direkte Ansprechpersonen für die über 17.000 Justizbeschäftigten. Die technische Erstbetreuung erfolgt in erster Linie telefonisch und umfasst die Entgegennahme, Bearbeitung und Analyse eingehender Störungen und Anfragen mit dem Ziel der sofortigen Lösungsfindung (1st-Level-Support). Störungsmeldungen zu den im Einsatz befindlichen Fachanwendungen gehören ebenso zum Kerngeschäft des Service-Desks wie Hardware-Störungen aller Art. Die prozessualen Abläufe sind nach der IT Infrastructure Library (ITIL) ausgerichtet und werden mit Hilfe eines IT-Service-Management-Tools dokumentiert.

Ihre Aufgaben

• Betreuung der Anwenderinnen und Anwender bei IT-Störungen und Serviceanfragen per Telefon oder E-Mail
• Eigenständige Analyse, Bearbeitung, Dokumentation und Lösung von Supportfällen im Rahmen des 1st-Level-Supports
• Weiterleitung komplexer Störungen an den 2nd- oder 3rd-Level-Support sowie enge Zusammenarbeit mit diesen Instanzen
• Verantwortung für den gesamten Ticket-Lifecycle von der Annahme bis zur Schließung, inklusive Nachverfolgung und Kommunikation mit den Anwenderinnen und Anwendern
• Übernahme koordinierender Aufgaben bei größeren Störungslagen sowie aktive Unterstützung bei der Lösungsfindung
• Erfassung und Aufbereitung der für die Problemlösung notwendigen IT-Informationen

Was Sie auszeichnen

• Abgeschlossene Berufsausbildung im IT-Bereich, z. B. Systemintegration, IT-Systemkaufleute, IT-Systemtechnik oder vergleichbare Qualifikation.
• Kenntnisse der ITIL-Prozesse, insbesondere des Incidentmanagements.
• Gute Kenntnisse in den gängigen Office-Anwendungen und Bereitschaft, sich weitere Programme einzuarbeiten.
• Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen, sehr gute Rechtschreibung und Ausdrucksvermögen.
• Fähigkeit, komplexe IT-Zusammenhänge verständlich aufzubereiten und zu erläutern. Kommunikationsstärke, Souveränität und Empathie in Gesprächsführung, insbesondere bei Eskalationen.
• Hohe Teamfähigkeit, Einsatz- und Kooperationsbereitschaft, Belastbarkeit, Stressresistenz, Konzentrationsfähigkeit und Eigeninitiative.
• Bereitschaft zur Durchführung einer Sicherheitsüberprüfung nach § 7 des Nds. SÜG.

Unser Angebot

• Unbefristeter und sicherer Arbeitsplatz in der niedersächsischen Justiz mit tariflicher Vergütung je nach Art des Abschlusses bis zur Entgeltgruppe 9a nach TV‑L inkl. Jahressonderzahlung und betrieblicher Altersvorsorge
• Flexibilität durch mobiles Arbeiten (bis zu 50 % Homeoffice) oder Telearbeit (bis zu 90 % Homeoffice) und Gleitzeit
• Etablierte Einarbeitung durch erfahrene Mitarbeitende in einem modernen Arbeitsplatz
• Sehr gute Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
• Möglichkeit der Verbeamtung bei Vorliegen der Voraussetzungen
• Firmenfitness‑Programm und Angebote des ZIB‑Gesundheitsteams

Weitere Informationen

Sie sind interessiert? Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum unter Angabe des Aktenzeichens 5112 ZIB E 64/25 per E‑Mail an ZIB‑ oder alternativ an die Adresse: Zentraler IT‑Betrieb Niedersächsische Justiz, SG 1001 – Personal, Organisation und Öffentlichkeitsarbeit, Mühlenstraße 5, 26122 Oldenburg. Für fachliche Rückfragen wählen Sie bitte die Rufnummer 05141‑5937‑1533 (Frau Tei‑wes). Für Fragen zum Bewerbungsverfahren wählen Sie bitte die Rufnummer 05141‑5937‑1423 (Herr Schweifel).

Das Land Niedersachsen fördert verstärkt die berufliche Entwicklung von Frauen in den Bereichen und Positionen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Bewerbungen von Frauen werden daher im Sinne des NGG besonders begrüßt.

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt.

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