Das Institut für Physik der Atmosphäre des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt erforscht die Physik und die Chemie der globalen Atmosphäre vom Boden bis in 120 Kilometern Höhe.
Das erwartet dich
Hochaufgelöste Simulationen einer Windturbine in der neutralen atmosphärischen Grenzschicht tragen essenziell zum Verständnis der physikalischen Prozesse im Nachlauf einer Windturbine bei. Im Fokus steht die detaillierte numerische Modellierung unseres Windparks WiValdi, der aus zwei Windturbinen in Hauptwindrichtung besteht. Ziel ist es, den Einfluss des Nachlaufs der ersten Turbine auf die zweite zu untersuchen. Die Windturbinen sind mittels actuator line approach parametrisiert. Diese Nachlaufinteraktion zwischen Windturbinen ist insbesondere für die Planung von Windparks von großer Bedeutung und gewinnt zunehmend an Relevanz, da der Abstand zwischen den Anlagen – bedingt durch größere Rotoren, eine optimierte Flächennutzung und Repowering-Maßnahmen – immer geringer wird.
Derzeit erfolgt bei uns der Übergang von dem bisherigen Strömungslöser EULAG zu einer GPU-basierten Weiterentwicklung namens PMAP. Dessen leistungsfähige und portable Implementierung basiert auf GridTools für Python.
Deine Aufgaben
Das bringst du mit
Wir freuen uns darauf, dich kennenzulernen!
Fragen zu dieser Position (Kennziffer 2986 ) beantwortet dir gerne:
Norman Wildmann
Tel.:
Typ:
VollzeitArbeitsmodell:
Vor OrtKategorie:
Erfahrung:
2+ yearsArbeitsverhältnis:
AngestelltVeröffentlichungsdatum:
06 Nov 2025Standort:
Oberpfaffenhofen
Möchtest über ähnliche Jobs informiert werden? Dann beauftrage jetzt den Fuchsjobs KI Suchagenten!

